Montag, 27. Dezember 2010

Eigeninserate – eine Bewerbung am Schwarzen Brett

Viele Medien veröffentlichen in ihren Publikationen auch verschiedenste Inserate. Oft findet man, meist dicht gedrängt neben anderen Anzeigen, auch oft eine Rubrik „Arbeitsuche“ oder ähnliches. Neben dem Durchforsten bestehender Stellenangebote bietet sich hier allen Jobsuchenden auch die Möglichkeit selbst die Initiative zu ergreifen. Mit einem Eigeninserat preist man sich und seine Qualifikation aktiv am Arbeitsmarkt an. Hierbei gilt: je präziser man dieses Inserat ausformuliert und gestaltet desto höher sind die Erfolgschancen.

Freitag, 24. Dezember 2010

PRESSETEXTER wünscht allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2011

Für PRESSETEXTER geht wieder ein spannendes und erfolgreiches Jahr zu Ende. Neben dem erfolgreichen Wachstum des Standortes Wien konnten wir einige Associated Partnerschaften in Österreich und Deutschland verwirklichen. Neue Produkte wie die Facebook Betreuung fanden innerhalb kürzester Zeit bereits begeisterte Kunden.

Auch 2011 werden wir unser Angebot unter den Marken PRESSETEXTER, WEBTEXTER, UNTERNEHMENSTEXTER, PERSONALTEXTER und HOTELTEXTER für unsere Kunden weiter ausbauen.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Buchtipp Dezember 2010: Das Universum der Dinge: Zur Ästhetik des Alltäglichen

von Konrad Paul Liessmann

Österreichs aktuell bekanntester Philosoph geht im vorliegenden Buch alltäglichen Dingen auf den Grund. Ob Schneeschaufel, Musik, Events, Lustobjekte oder Fußball: dank Automatisierung und Globalisierung weiß niemand mehr, wie Dinge unseres täglichen Bedarfs überhaupt zustande kommen. Liessmann spürt mit seiner eleganten Sprache und auch viel hintersinnigem Humor im Rahmen einer Philosophie der Alltagserfahrung den Dingen nach.

Gebundene Ausgabe: 206 Seiten
Verlag: Zsolnay (16. August 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3552055118
ISBN-13: 978-3552055117

Dienstag, 7. Dezember 2010

Wie verhält man sich in Bewerbungsgesprächen – verbales Verhalten

Das Bewerbungsgespräch empfinden Bewerber vielfach als eine Art Prüfungssituation. Wie bereits im letzten Betrag beschrieben, stellt die Körpersprache neben den fachlichen Qualifikationen ein ganz entscheidender Faktor für den Ausgang eines Bewerbungsgesprächs dar. Mit einem guten sprachlichen, sprich rhetorischen, Auftritt erschließt sich Bewerbern eine weitere Chance dem gewünschten Job näher zu kommen.

Freitag, 26. November 2010

Wie verhält man sich in Bewerbungsgesprächen – der erste Eindruck

Mit der Einladung zum Bewerbungsgespräch haben Sie schon wichtige Hürden im Auswahlverfahren der Personalverantwortlichen gemeistert. Jetzt heißt es durch die eigene Persönlichkeit zu überzeugen: Bühne frei für das wichtigste Verkaufsgespräch! In der Tat ist bei Bewerbungsgesprächen authentisches Selbstmarketing eine absolute Notwendigkeit. Bei aller Natürlichkeit kann und sollte man sich sehr gewissenhaft auf dieses Gespräch vorbereiten.

Montag, 15. November 2010

Buchtipp November 2010: Velocity - Die Strategie der Geschwindigkeit: Ein Roman über Geschäftsoptimierung

von Dee Jacob, Suzan Bergland, Jeff Cox

Die Autoren beschreiben Unternehmensführung in Romanform und damit die vorgestellten Managementkonzepte aus der Sicht der handelnden und betroffenen Personen. Velocity kombiniert dabei Lean Management, Six Sigma und die Theory of Constraints zu einer neuen Managementmethode.

Gebundene Ausgabe: 380 Seiten
Verlag: Campus Verlag; Auflage: 1 (8. März 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3593391031
ISBN-13: 978-3593391038

Originaltitel: Velocity. Putting Speed and Direction To Work in Your Organization

Freitag, 12. November 2010

Der eigene Steckbrief im Internet – Xing und Facebook im Bewerbungsprozess

Das Internet hat uns nicht nur als Privatpersonen zum gläsernen Menschen gemacht, auch im Bewerbungsprozess geben unsere virtuellen Profile viel Aufschluss über uns, unser Leben und unsere Einstellungen. Längst nutzen Personalverantwortliche die Möglichkeiten des Web2.0 um ihre Bewerber zu durchleuchten. Dies gilt sowohl für unsere privaten Profile als auch für die geschäftlichen Profile.

Freitag, 15. Oktober 2010

Buchtipp Oktober 2010: So kommt mein Unternehmen in die Medien – Professionelle PR für Firmengründer, KMU und Freiberufler

Die Autoren Ines Glatz-Deuretzbacher, Paul Christian Jezek und Sylvia Wasshuber stellen in ihrem Buch praxisnah und plausibel die Funktionsweise der PR dar. Im Buch erhalten Sie einen Einblick in das Handwerkszeug, die Umsetzung und die Kontrolle von Medienarbeit.

Autor Paul Christian Jezek ist PRESSETEXTER Associated Partner für das nördliche Niederösterreich und seit über 20 Jahren als Journalist für verschiedene Medien erfolgreich tätig. Gegenwärtig agiert Jezek als Chefredakteur von UNTERNEHMER und Lexpress.

Broschiert: 207 Seiten
Verlag: Redline Wirtschaftsverlag;1.Aufl. (1.September 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3636013807
ISBN-13: 978-3636013804

Mittwoch, 6. Oktober 2010

"Seminar professionell texten" für Tyrolit Schwaz

Am 04. und 05. Oktober hielt Mag. Rainer, MBA MES im Tyrolit-Werk in Schwaz ein Zweitages-Seminar zum Thema professionell Texten. Die Seminarteilnehmer bekamen in zwei intensiven Tagen einen grundlegenden Einblick in die Konzeption und in die Erstellung von Texten für verschiedene Anlässe.

Sonntag, 3. Oktober 2010

Mag. Rainer Hammerle im Interview mit der Wirtschaftskammer

In der letzen Ausgabe des Newsletter der Wirtschaftskammer Tirol wurde die PRESSETEXTER Text- und Kommunikationsagentur vorgestellt. Mag. Rainer Hammerle, MBA MES stand den Verantwortlichen im Interview Rede und Antwort:

Link zum Newsletter

Donnerstag, 30. September 2010

neue Referenzkunden für PRESSETEXTER

Zu den zahlreichen namhaften Kunden PRESSETEXTER mit Sitzen in Hall und Wien reihen sich nun weitere Top-Referenzen ein. Gemeinsam mit unseren neuen Kunden dem Alpenresort Schwarz in Mieming sowie der Werbeagentur „Partner für Kommunikation“ in Wien erarbeiten wir spannende Konzepte und Projekte. Außerdem erstellte PRESSETEXTER für die im Jahr 1970 gegründete 100%ige Tochter der Erste Group IMMORENT für verschiedene Projekte Advertorials und PR-Texte.

weitere Infos...

Dienstag, 21. September 2010

Fragen im Bewerbungsgespräch – Teil 3: Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie?

Die Frage nach den Gehaltvorstellungen stellt für Neueinsteiger ebenso wie für erfahrene Mitarbeiter gleichermaßen eine Herausforderung dar. Für viele verschiedene Berufsgruppen lässt sich zwar der Mindestlohn laut Kollektivvertrag recherchieren, dieser stellt allerdings nur die Untergrenze des Lohns aber für Berufseinsteiger einen wertvollen Referenzbetrag dar. Schwieriger wird die Sachlage, wenn Sie als potentieller Mitarbeiter schon Erfahrung und Spezialausbildungen mitbringen.

Mittwoch, 15. September 2010

Buchtipp September 2010: Die Wahrheit über IKEA

von Johan Stenebo

Der Autor war sowohl als Assistent von IKEA Gründer Ingvar Kamprad als auch als Top Manager 20 Jahre lang in den wichtigsten Entscheidungsgremien des Konzerns tätig und vertreten. Neben den Versäumnissen des Unternehmens stellt Stenebo aber besonders interessant die Erfolgsfaktoren des „schwedischen“ Möbelhauses dar. Wer mehr über den professionellen langfristigen CI Aufbau eines Unternehmens lernen möchte, ist mit diesem Buch bestens bedient.
Gebundene Ausgabe: 286 Seiten
Verlag: Campus Verlag; Auflage: 1 (9. August 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3593392461
ISBN-13: 978-3593392462
Originaltitel: Sanningen om IKEA

Sonntag, 5. September 2010

neue Associated Partnerin für PRESSETEXTER

Conny Pipal unterstützt als selbstständige Partnerin das PRESSETEXTER-Team im Großraum Innsbruck. Die erfahrene Tiroler Journalistin war für verschiedene Tiroler Tages- und Wochenzeitungen tätig. Sie verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz bei Themenauswahl, Interviewführung, Verfassen von Berichten und Kommentaren, der Bearbeitung und Gestaltung von Seiten, sowie der Auswahl von mediengerechten Fotos.

Sonntag, 15. August 2010

Buchtipp August 2010: Leading at higher level

von Ken Blanchard
Erfolgreiche Unternehmer stehen zu hohen Ansprüchen sowie Firmenwerten und setzen diese auch konsequent um. Blanchard zeigt auf, wie im Alltag Führungspersönlichkeiten erfolgreich und effektiv ihre Arbeit ein- und an das Team verteilen.

Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Pearson Financial Times;
Auflage: 2nd Revised edition (20. Mai 2010)
ISBN-10: 0273736183
ISBN-13: 978-0273736189 0

Freitag, 13. August 2010

Fragen im Bewerbungsgespräch - Teil 2: Warum haben Sie Ihr letztes Arbeitsverhältnis beendet?

Sobald man zum Jobinterview eingeladen wurde, hat man bereits eine wichtige Hürde am Weg zum neuen Arbeitgeber genommen. Wie schon im letzten Betrag angesprochen bedeutet dies allerdings noch lange nicht, dass man den Job schon in der Tasche hat. Es lauert auch im persönlichen Gespräch die eine oder andere kritische Situation.

Donnerstag, 15. Juli 2010

Buchtipp Juli 2010: Rogner. Biografie & Lebenswerk.

von Dieter Otte

Robert Rogner stellt ein attraktives Beispiel für die Möglichkeiten zum unternehmerischen Erfolg in Österreich dar. Wo andere gerne zweifeln, nahm Rogner die Gelegenheit wahr und entwarf mit großer Bautätigkeit und touristischen Ambitionen dabei die österreichische Variante des amerikanischen Traums.

1. Auflage (1. April 2010)
ISBN-10: 3708403835
ISBN-13: 978-3708403830

Freitag, 2. Juli 2010

Fragen im Bewerbungsgespräch – Teil 1: Warum sollten wir gerade Sie nehmen?

Im Bewerbungsgespräch oder neu-deutsch Job-Interview werden die potentiellen neuen Mitarbeiter von den Personalverantwortlichen auf Herz und Nieren geprüft. Ziel der Vorgehensweise ist herauszufinden, ob der Bewerber ins Team passt oder nicht. Zu diesem Zweck gibt es eine Reihe von Fragen, die den Bewerbern sehr gerne gestellt werden.

Mittwoch, 30. Juni 2010

Golfturnier „Medienturm Invitational“ mit prominenter Besetzung aus Wirtschaft, Tourismus und Sport

Gemeinsam mit den Ablinger.Garber und Transalps richtete PRESSETEXTER das Golfturnier "Medienturm Invitationals" aus. Das Einladungsturnier des Medienturm Hall begeisterte die TeilnehmerInnen auf dem 18-Loch Championship Course in Mieming mit herrlichem Wetter, idealen Spielbedingungen, ausgezeichneter Stimmung und vor allem guten Scores.

Freitag, 18. Juni 2010

Massenbewerbung oder individuelle Bewerbung

Die Ansprüche von Personalverantwortlichen an Bewerber sind in der Regel sehr vielfältig. Dadurch mutet der Bewerbungsprozess oft mühsam, zeitaufwändig und langwierig an. Viele Bewerber stellen sich daher die Frage, ob sich der Aufwand für eine individuelle Bewerbung wirklich rechnet.

Dienstag, 15. Juni 2010

Buchtipp Juni 2010: Wachsen Wie Würth. Das Geheimnis des Welterfolges.

von Bernd Venohr

Der Autor beleuchtet die Managementstrategien und die sich ständig weiterentwickelnde Organisationsstruktur, die dem Wachstum von einer kleinen Schraubenhandlung zum Weltmarktführer mit 7 Milliarden Euro Umsatz und 50.000 Mitarbeitern zu Grunde liegen.

Gebundene Ausgabe: 210 Seiten
Verlag: Campus Verlag; Auflage: 1 (13. März 2006)
ISBN-10: 3593379627
ISBN-13: 978-3593379623

Montag, 14. Juni 2010

Facebook User im deutschsprachigen Raum

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer sich in Facebook aufhält? Oder, wenn sich mit einer Marketing-Kampagne auf Facebook erreichen? Unter networkedblogs.com haben die Betreiber erstmals zahlen über Facebook-User veröffentlicht.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Medienkrise erreicht Focus

Auch der Focus, Burdas Parademedium, hat jetzt mit den Auswirkungen der Medienkrise zu kämpfen. Bedingt durch den Anzeigenrückgang und den damit verbundenen reduzierten Umfang des Magazins müssen nun laut w&v auch Mitarbeiter gehen.

siehe auch unter http://tinyurl.com/34xdzr3

PRESSETEXTER Ihr kompetenter Partner in Medienfragen.

Freitag, 4. Juni 2010

Wie beginne ich mein Bewerbungsschreiben; wie schließe ich es?

Jeder kennt folgende Situation: Man hat ein neues Dokument geöffnet und kann jetzt eigentlich mit dem Schreiben beginnen; leider hat man jedoch keine Ahnung, wie man es beginnen soll. Bei einem Bewerbungsschreiben kommt noch dazu, dass der Text die berufliche Zukunft massiv beeinflusst.

Donnerstag, 20. Mai 2010

An wen richte ich mein Bewerbungsschreiben?

Diese Frage mag auf den ersten Blick banal wirken und dennoch haben Bewerber in der Praxis immer wieder Probleme mit der Identifizierung des richtigen Adressaten. Eine aussagekräftige Bewerbung bei der richtigen Stelle bzw. bei der richtigen Person erhöht die Chance auf den Job erheblich. Im Gegenzug kann die Bewerbung an falscher Stelle das Aus bedeuten, wenn sie nicht weitergeleitet wird. Bei vielen Stellenanzeigen ist bereits die richtige Ansprechperson angeführt. Selbstverständlich richtet man in diesem Fall seine Bewerbung an eben diese Person. Wichtig dabei ist, dass man den Namen für eine personalisierte Anrede nutzt.

Dienstag, 18. Mai 2010

Ist die Privatsphäre bereits Geschichte?

Vor einigen Jahren lachten zahlreiche Amerikaner über das Verhältnis der Europäer zu ihren persönlichen Daten. Mittlerweile werden sie durch die zahlreichen Sicherheitsanpassung von Google und Facebook auch immer sensibler. Fest steht, Google und Facebook müssen einerseits möglichst viele Nutzerdaten sammeln und andererseits das Vertrauen ihrer Nutzer gewinnen. Das Vertrauen brauchen sie um an die Nutzerdaten zu kommen und die Nutzerdaten werden für die zahlreichen Werbekunden benötigt. Ein ausführlicher Bericht der Finacial Times unter: http://tinyurl.com/38em9rl

Traumberuf Personaler?

Laut einem aktuellen Bericht auf derstandard.at hat der Beruf Personaler einen schlechten Ruf. Studenten und Hochschulabsolventen wollen in der Regel schnell Karriere machen und Gestaltungsmöglichkeiten haben. Diese beiden Bestandteile für berufliche Erfüllung sehen sie aber nicht im HR-Bereich.

Vollständiger Bericht unter: http://tinyurl.com/263sb2k

Samstag, 15. Mai 2010

Buchtipp Mai 2010: Stars des Internets: Erfolgreiche Web-Unternehmer und ihre Geschichte

von Thorsten Oelke

Dr. Oelke zeigt anhand erfolgreicher Internetlegenden (und inzwischen Seriengründern) wie Oliver Samwer, Lars Hinrichs, Jens Schumann oder Christof Schäfer wie diese ihre Ideen in Unternehmen wie eBay oder Netzwerkplattformen wie Skype oder Xing umsetzen. Gleichzeitig bietet es guten Überblick über die Vernetzung der kleinen internationalen Venture Capital Szene. Interessant für alle, die selbst gründen und potentielle Investoren suchen.

Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: Redline Verlag (18. Februar 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3868810013
ISBN-13: 978-3868810011

Montag, 10. Mai 2010

Social Networking für die Karriere

Bei der ersten Social Media Personlmarketing Conference auf Burg Hemmersbach (Kerpen/Deutschland) trafen sich die Personalverantwortlichen von führenden Unternehmen. Social Media, insbesondere Facebook, gehört heute zu den wichtigsten Tool im Personalmarketing. Weitere Infos unter: http://www.wuv.de/karriere_job/karriere_news/personaler_entdecken_social_media

Mittwoch, 5. Mai 2010

Social Networks als Datenrisiko

Wer sich sorgen um seine Daten macht, sollte sich erst gar nicht registrieren. Dem beliebten deutschen Netzwerk SchuelerVZ wurden 1,6 Millionen Datensätze entwendet.

Weitere Infos hier unter: http://tinyurl.com/3ay4e79

Ende des Gratis Contents

Nach ersten Versuchen amerikanischer Verlage wie der Murdoch Gruppe mit dem Wall Street Journal bezahlten Content zu lancieren, versuchen europäische Verlage nun nach zu ziehen. In einer Studie Katja Riefler und Robin Meyer-Lucht für den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) geht man von einer kontinuierlichen Entwicklung zu Paid Content aus.

Weitere Infos unter http://tinyurl.com/32jezxo

Dienstag, 27. April 2010

Bewerbungsfoto – mehr als nur ein Bild am Lebenslauf

Das eigene Konterfei ziert entweder das Deckblatt für die Bewerbungsunterlagen oder ist direkt in den Lebenslauf integriert. Viele Bewerber stellen sich heute die Frage: Ist es überhaupt noch zeitgemäß der Bewerbung ein Foto beizulegen? Es ist in Österreich nach wie vor üblich ein Bewerbungsfoto mit zu schicken, vor allem in englischsprachigen Ländern hingegen sollte man davon Abstand nehmen. Das Bewerbungsfoto ist ein ganz zentraler Blickfang und beeinflusst die Auswahl der Bewerber entscheidend.

Montag, 26. April 2010

Selbstständige PRESSETEXTER für Ländervertretungen

PRESSETEXTER sucht als Ländervertretung für die Steiermark, Oberösterreich, Kärnten, Burgenland und Vorarlberg selbstständige PRESSETEXTER.

Sie sind kompetenter Ansprechpartner unserer Kunden bei der Erstellung des gesamten Sprachauftrittes für deren Unternehmen und verantworten das komplette Produktportfolio. Die Chance für Journalisten und PR Berater auf den nächsten Karriereschritt in der Selbständigkeit mit der PRESSETEXTER Marke. Nutzen Sie unser Netzwerk und die Ressourchen des leistungsfähigen PRESSETEXTER-Teams.

Donnerstag, 15. April 2010

Buchtipp April 2010: Nudge: Wie man kluge Entscheidungen anstößt

von Richard H. Thaler (Autor), Cass R. Sunstein (Autor)

Richard Thaler ist Professor für Verhaltensökonomie und berät u.a Obamas Staff, Cass Sunstein lehrt Rechtswesen in Harvard. Die Grundannahme des Buches besteht in der These, dass Menschen von Natur aus nicht immer rational handeln und mittels einfach konstruierter Entscheidungshilfen besser Wahlmöglichkeiten erhielten (unter Beibehaltung der von Ihnen hoch angesehenen Entscheidungsfreiheit). Die Autoren belegen dies mit zahlreichen Beispielen aus Wirtschaft und Politik, wie z.B. die Möglichkeit den automatischen Abschluss einer Firmenpension.
Gebundene Ausgabe: 389 Seiten
Verlag: Econ (1. August 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3430200814
ISBN-13: 978-3430200813

Mittwoch, 7. April 2010

Welche Ausbildungen nehme ich in den Lebenslauf auf?

Ausbildungen und Fortbildungen sind ein wichtiger Bestandteil im Lebenslauf. Mit Zunehmender Anzahl der absolvierten Kurse und Seminare stellt sich immer dringlicher die Frage, welche Ausbildungen sind erwähnenswert und welche können weglassen werden. Auf den ersten Blick möchte man meinen, je höher die Zahl der angeführten Ausbildungen im CV ist, desto besser. Hier sollten Bewerber jedoch sehr vorsichtig agieren.

Freitag, 26. März 2010

Lücken im Lebenslauf

Der Lebenslauf ist unser ganz persönlicher Steckbrief und zeigt den Personalverantwortlichen in einem Unternehmen über welche Wege und Umwege die Bewerberin ihre Berufslaufbahn bis jetzt gemeistert hat. So lange man alle Daten hat und immer von einem Job in den nächsten gewechselt ist, fällt die Erstellung eines vollständigen Lebenslaufes verhältnismäßig leicht. Doch was passiert wenn man längere Zeit arbeitslos war?

Dienstag, 23. März 2010

CV- aus der Masse herausstechen, aber nicht um jeden Preis

Der Lebenslauf, Curriculum Vitae oder kurz CV, gilt als Steckbrief des eigenen Lebens. Personalverantwortliche erkennen bereits auf den ersten Blick alle relevanten Stationen im Leben des Bewerbers, aber auch wesentliche Charakterzüge und ob der oder die Bewerberin zum Unternehmen passt.

Montag, 15. März 2010

Buchtipp März 2010: Die Neckermanns. Licht und Schatten einer deutschen Unternehmerfamilie

von Thomas Veszelits

Neckermann machte es möglich. Die erste Reise für breite Massen im aufsteigenden Nachkriegsdeutschland, die Entstehung des ersten modernen Reisekonzerns in Deutschland sowie die erfolgreiche Teilnahme an 5 Olympischen Spielen im Springreiten. Die Neckermann Saga bietet tiefe Einblicke in die deutsche Wirtschaftsgeschichte und über Geschäftstaktiken. Am Ende seiner Tage verlor Neckermann sein Unternehmen aufgrund einer falschen Entscheidung.

Taschenbuch: 441 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe; Auflage: 1., Aufl. (März 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3404616324
ISBN-13: 978-3404616329 6

Donnerstag, 4. März 2010

PRESSETEXTER eröffnet Niederlassung in Wien

Die Eröffnung unser Niederlassung in Wien (Kontakt: PRESSETEXTER-Niederlassung Wien)macht eine noch intensivere Betreuung unserer Kunden in Ostösterreich möglich. Mit Mag. Johanna Schöberl, ein Kommunikationsexperting mit langjähriger Erfahrung, haben wir eine kompetente Ansprechpartnerin vor Ort gefunden.

Mag. Johanna Schöberl wird in Zukunft den Wiener Kundenstamm von PRESSETEXTER betreuen und ausbauen. Die Wirtschaftswissenschafterin und zertifizierte Kommunikationsberaterin war für führende österreichische PR-Agenturen tätig. Sie wird jetzt als selbstständige Partnerin unsere Vertretung in Wien leiten. In der Rubrik Team der Homepage von PRESSETEXER finden Interessierte einen Kurz-CV von Mag. Johanna Schöberl.

Montag, 15. Februar 2010

Buchtipp Februar 2010: Die Burdas. Die Aufstiegsgeschichte einer Mediendynastie

von Peter Köpf.

Das Buch beschreibt hervorragend die hundertjährige Familien- und Unternehmensgeschichte: 3 Generationen entwickelten aus einer kleinen Druckerei in der Provinz ein Medienunternehmen mit über 200 Zeitschriften mit bekannten Titeln wie Focus oder Bunte und umgerechnet 1,8 Milliarden Euro Umsatz.

Taschenbuch: 315 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe; Auflage: 1., Aufl. (15. Februar 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3404615638
ISBN-13: 978-3404615636

Freitag, 5. Februar 2010

Facebook ein Marketing und Vertriebstool?

Soziale Netzwerke werden bekanntlich immer beliebter. Kaum jemand kann sich der unglaublichen Anziehungskraft von facebook und Co entziehen. In den USA ist der Hang zu den Social-Networks noch wesentlich stärker ausgeprägt als bei uns. Eine Studie zeigt, dass Facebook für Nachrichten-Seiten ein sehr wirksamer Multiplikator ist. Angeblich hat Facebook google News an der Spitze der Traficbringer abgelöst (http://tinyurl.com/yhssl64)

Abgesehen von der Bedeutung von Facebook für die Kontaktpflege, also der Funktion als Social Media Anwendung, werden auch andere Anwendungen immer wichtiger. Zahlreiche Unternehmen unterhalten eigene Fanseiten. Ein ganz neue Entwicklung ist facebook als Vertriebskanal (Pressemeldung im Archiv von PRESSETEXTER: Facebook als Vertriebstool).

Donnerstag, 21. Januar 2010

Kommentare und Leserbriefe Instrumente der PR

Vielfach werden die Instrumente Kommentar und Leserbrief unterschätzt. Tatsache ist allerdings, dass diese beiden von den Lesern des Medium sehr aufmerksam gelesen werden. Der Autor eines Kommentars erreicht mit seinem Text eine hohe Reichweite und Glaubwürdigkeit.
Insbesondere Kommentare eignen sich hervorragend um sich selbst als Experten zu einem speziellen Thema zu positionieren. Dabei bleibt jedoch zu beachten, dass man mit seinem Kommentar in der Öffentlichkeit zu einem Thema Stellung nimmt und sich selbst und seiner Meinung ein Gesicht gibt.

Die Herausforderung bei der Erstellung dieser Textformen ist, dass für den Leser interessante Inhalte gefunden und ansprechend aufbereitet werden müssen. Die positiven Wirkungen eines Kommentars treten allerdings nur ein, wenn der Kommentar fachlich richtig und sprachlich gut formuliert ist.

Freitag, 15. Januar 2010

Buchtipp Jänner 2010: Geh nie alleine essen! Und andere Geheimnisse rund um Networking und Erfolg

von Keith Ferrazzi

Ferrazzi erläutert ausführlich Funktionsweise und Erfolg von richtigem Networking. Beziehungsmanagement währt ein Leben und ist mit viel Arbeit verbunden. Richtig gemacht, verhilft es neben geschäftlichem Erfolg auch zu großer persönlicher Bereicherung.

Gebundene Ausgabe: 408 Seiten
Verlag: Börsenmedien; Auflage: 1 (27. Juli 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3938350210
ISBN-13: 978-3938350218

Mittwoch, 13. Januar 2010

Das Internet vergisst nicht!

Das Internet ist eine Fundgrube; wenn man nur lange genug sucht findet man nahezu alles. Was auf den ersten Blick gut klingt, ist eigentlich höchst bedenklich! Insbesondere im Web2.0 präsentieren viele Internet-User sehr persönliche Informationen von sich.


Ein im Internet kursierendes Interview mit einem Mitarbeiter von Facebook bringt neue Aktualität in das Thema (gesamtes Interview unter: http://tinyurl.com/yaxu5j5). Angeblich werden alle aktionen von Facebook-Nutzern gespeichert. Unabhängig davon ob das Interview authentisch ist oder nicht, fest steht, dass wir im Internet zahlreiche Spuren hinterlassen.


Personalchefs in Unternehmen nutzen im Recruiting-Prozess die Quelle Internet, um sich ein Bild von ihren Bewerbern zu machen. Deshalb sollte man sehr genau darauf achten was im Internet über die eigene Person zu finden ist. Soziale Netzwerke und Internet sind unbestreitbar eine Bereicherung und ein wichtiges Medium zur Kommunikation. Wichtig dabei ist, dass man sich den Potentialen und Gefahren bewusst ist.

Montag, 11. Januar 2010

Das Netzwerk ist das Salz in der Unternehmens-Suppe

Immer wieder wird man zu einer dieser unzähligen Networking-Veranstaltungen eingeladen. Die Qualität der einzelnen Veranstaltungen ist höchst unterschiedlich, aber der Gedanke der hinter all diesen Aktivitäten steckt ist top-aktuell. Tatsächlich ist es in der heutigen Zeit nicht immer leicht an neue Kunden heranzukommen oder alle Kundenwünsche selbst zu erledigen. Ein gutes Netzwerk hilft einem dabei sehr weiter:


  1. Durch die Partner wird man (hoffentlich) bei potentiellen Kunden weiterempfohlen.

  2. Für jede Aufgabe gibt es Profis. In Sachen Grafik sind sich alle einig - nahe zu jeder, der nicht selbst Grafiker ist, gibt diese Aufgaben ab. Bei anderen Aufgaben ist dies längst nicht so verbreitet, man investiert lieber viel Zeit (die man besser nutzen könnte) um ein mittelmäßiges Ergebnis zu erzielen!

Dabei muss man natürlich immer abwägen, wieviel Zeit bin ich bereit in das Netzwerk zu investieren und was erwarte ich mir davon. Wie so oft empfiehlt es sich, vorher ein Strategie zu entwickeln.


Tatsache ist: ein gutes Netzwerk wirkt wie ein Multiplikator für das eigene Geschäft!