Samstag, 26. März 2011

Karriereportale – ein Beispiel Monster.at

Heute in der Zeit des Internet sind Tageszeitungen und das AMS längst nicht mehr die einzigen Informationsstellen, an denen neue Jobs ausgeschrieben werden. Zahlreiche Karriereportale im Internet sind in den letzten Jahren entstanden. Eine der bekanntesten Seiten ist Monster.at.

Nach der kostenlosen Anmeldung bei Monster, besteht die Möglichkeit verschiedene Lebensläufe zu erstellen. Damit wird auch der Anforderung nach individuellen Bewerbungen für Jobs in verschiedenen Branchen Rechnung getragen. Die Lebensläufe werden für mögliche Arbeitgeber erst nach der „Aktiv-Schaltung“ sichtbar. Damit haben die Bewerber die nötige Zeit ihre Lebensläufe wirklich auszuarbeiten und auch an den Formulierungen zu feilen. Außerdem lässt sich über verschiedene Einstellungen der aktuelle Karrierestatus und die Karriereziele definieren. Im Karrierestatus wird festgelegt, ob man aktiv auf der Suche nach einem Job ist oder nur bei einem guten Angebot wechseln würde. Der Bereich Karriereziele definiert die Wunschposition. Unter „mein Profil“ haben die Nutzer der Plattform verschiedenste Möglichkeiten ihre persönlichen Daten öffentlich sichtbar zu machen oder diese geheim zu halten. Dort können Bewerber auch einstellen, dass ihre Bewerbung anonym bei potentiellen Arbeitgebern aufscheinen soll. So bleiben Name, Wohnort etc. geheim, die Qualifikationen sind dennoch offen ersichtlich und stehen für Jobangebote zur Verfügung.

Neben dem Onlinestellen der eigenen Bewerbung bietet die Website auch ein umfangreiches Portfolio an Jobangeboten, die bequem über die Suche ausgewertet werden können. Karriereportale stellen eine wertvolle Ergänzung zu den vorhandenen Quellen für Stellenangebote dar. So erhalten Bewerber eine sehr schnelle und unkomplizierte Möglichkeit mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten. Außerdem lassen die Jobportale sehr gute Rückschlüsse auf den Arbeitsmarkt in den jeweiligen Bereichen zu.

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